Mitarbeiter berichten
Es gibt viele gute Gründe, bei viadico in das Consulting für Versicherungen einzusteigen. Unsere Mitarbeiter berichten über ihre Entscheidungen und Erfahrungen und warum sie gern bei uns arbeiten.
Jörg Distel
Halten, was man verspricht. Bei viadico kann ich darauf zählen und mich auf meine Kollegen, ihren Rat und ihre Unterstützung verlassen.
Jörg Distel
viadico hat mir optimale Voraussetzungen für den Berufseinstieg geboten. Das fast schon familiäre Umfeld bietet den großen Vorteil kurzer Wege, um Fragen zu erörtern und Probleme zu lösen. Die Anonymität größerer Firmen fällt weg, ich profitiere somit vom großen Erfahrungsschatz meiner Kollegen.
Kurz nach meinem Einstieg stand der erste Projekteinsatz vor der Tür. Ich konnte erfahren, dass die Kombination aus „learning on the job“ und „inhouse training“ nicht nur eine Phrase ist, sondern wirklich gelebt wird. Im ersten Projekteinsatz fühlte ich mich nie allein, erfahrene Kollegen und Mentoren sind immer als Ansprechpartner da. Ich habe schnell weiteres fachliches Wissen aufgebaut, das mich im Berater- und Versicherungsumfeld voranbringt.
Meine Weiterbildung koordiniere und stimme ich direkt mit meinen Vorgesetzten ab, das gibt mir eigenen Gestaltungsspielraum.
Neben der beruflichen Komponente passt aber auch das Drumherum. Bei diversen Events lernt man sich auch außerhalb des Arbeitsumfeldes kennen und schätzen. Ein Höhepunkt sind die abwechslungsreichen Betriebsausflüge, die uns bereits an verschiedene Orte innerhalb Europas geführt haben. Aber auch private Skiausfahrten mit den Kollegen oder die kleinen Feiern im beliebten Treffpunkt Küche sorgen für ein gutes Betriebsklima.
Dariush Sadeghi-Yam
Unternehmensberatung? Anfangs eine große Unbekannte für mich. Doch bei viadico zeigt sich Consulting als familiär, kollegial und herausfordernd.
Dariush Sadeghi-Yam
Nach Mathematikstudium und diversen Praxiserfahrungen im Rückversicherungsbereich wuchs mein Interesse für die Lösung aktuarieller Fragestellungen. 2009 war die Unternehmensberatung für mich noch eine Blackbox, eine Fülle von unkonkreten Schlagworten wie Strategie oder Outsourcing.
viadico überzeugte mich im Vorstellungsgespräch. Lernziele und Aufgaben waren klar definiert. Besonders angesprochen hat mich die Perspektive einer steilen Lernkurve bei einem familiär geführten Unternehmen.
Seit meinem Start bei viadico setze ich mein aktuarielles Wissen kontinuierlich in verschiedenen interdisziplinären Teams in Kundenprojekten ein.
viadico fördert und fordert unternehmerisches Denken. Das zeichnet es gegenüber anderen, insbesondere großen Firmen aus. Ich genieße es, mich aktiv bei der Weiterentwicklung des Unternehmens mit neuen Ideen einbringen zu können.
Die internen Wege sind kurz, Fragen können direkt und persönlich platziert werden. Unternehmenssteuerung und Mitarbeiterkommunikation sind transparent und offen und zielen darauf ab, Mitarbeiter langfristig zu binden.
Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Balance zwischen Privatem und Beruflichem im Einklang ist. Für mich persönlich hat sich gezeigt, dass Familie und Beratung durchaus vereinbar sind.
Sascha Spörle
Wer kann schon von sich behaupten, dass er mit seinen Projektkollegen unter Deck eines Segelschiffs übernachten möchte?
Sascha Spörle
Die projektbezogene Arbeit in einer Unternehmensberatung hat mich schon immer fasziniert. Sie ist abwechslungsreich und gleichzeitig sehr anspruchsvoll und spannend. Kein Projekt ist wie das andere – ständig muss man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und sich neu beweisen.
Aus diesen Gründen plante ich, nach Studienabschluss in die Beratungsbranche einzusteigen. Nach zwei sehr angenehmen Bewerbungsinterviews bei viadico war mir schnell klar: hier könnte ich mich wohlfühlen.
Der Berufsstart bei viadico war die richtige Entscheidung für mich. Seit meinem Einstieg bin ich Teil eines Projektteams, das neue Tarifwerke einführt und die Migration eines Bestandsführungssystems vorbereitet. Dadurch habe ich bereits in verschiedene Themenbereiche Einblick erhalten. Das ist nicht nur technisch, sondern insbesondere auch fachlich sehr interessant.
Anfangs habe ich den maschinellen Test eines Tarifwerks unterstützt. Zwischenzeitlich bin ich für die maschinellen Tarifwerk- und Regressionstests eigenständig verantwortlich, pflege die dafür benötigten Tools und kümmere ich mich um den aktuariellen Test verschiedener zu migrierender Tarife.
Auch nach längerer Zeit im selben Projekt ist Langeweile bei Weitem nicht aufgekommen. Insbesondere im Bereich der Versicherungstechnik habe ich vieles von meinen Kollegen gelernt. Dabei hatte ich stets das Gefühl, nie einfach ins kalte Wasser geworfen zu werden, aber gleichzeitig immer den Freiraum für selbstständiges Arbeiten zu haben.
Doch nicht nur die Projektarbeit mit den Kollegen macht Spaß. Am Projektort gestalten wir auch gern die Freizeit gemeinsam. Mein Highlight war ganz klar die Woche, in der wir Hotel Hotel sein ließen und stattdessen ein Segelschiff charterten. Nach unserem Segeltörn bin ich gespannt auf die kommenden Events!